für Kinder & Babys

Kinder befinden sich in einem Lebensabschnitt, in dem sich innere und äußere Einflüsse entscheidend auf das ganze folgende Leben auswirken können. Dies beinhaltet ebenso Möglichkeiten, diese Phase der Entwicklung in seinen großen anatomischen, physiologischen, neurologischen und psychischen Entwicklungen entscheidend mit Osteopathie zu unterstützen.

Bereits bei der Geburt können Einflüsse entstehen, die sofort oder erst Jahrzehnte später zu Symptomen führen und Krankheiten begünstigen können. Beim Heranwachsen erlebt das Kind stetig weitere Einflüsse, wie Stürze, Erkrankungen oder Fehlhaltungen. Die Osteopathische Behandlung setzt sich am Besten bereits zeitnah damit auseinander, um das Kind optimal in seiner Entwicklung zu unterstützen und Fehlentwicklungen entgegenzuwirken.

Kinderosteopathie VODUm die Gesundheit Ihres Kindes mit Osteopathie begleiten zu können, habe ich mehrere Ausbildungen zur Osteopathie mit Babys und Kindern absolviert und mache stetig Fortbildungen hierzu. Diese umfassende Ausbildung erhält die Berechtigung, das entsprechende Qualitätssymbol „osteopathische Behandlung von Kindern” zu führen.

Grund für eine Terminvereinbarung können ein Neugeborenen-Checkup, aktuelle Beschwerden eines Kindes, Wachstumsschmerzen oder Verletzungen und Stürze sein. Außerdem empfehlen wir jährlich eine osteopathische Untersuchung, sowie z.B. die Begleitung einer kieferorthopädischen oder logopädischen Behandlung oder bei Säuglingen mit Schädelabflachungen.

Säuglinge können während der Sitzung gestillt, gefüttert, gewickelt werden, dürfen schlafen oder wach sein, gut drauf oder auch weniger gut drauf sein : -).

Bei Kindern habe ich die notwendige besondere Aufmerksamkeit dafür, dass der Mensch einen sicheren Raum für eine Behandlung benötigt. Ich gebe Zeit, um Kontakt aufzunehmen und den sicheren Bezug aufzubauen, den es braucht, um angefasst, untersucht und behandelt zu werden. Erwachsene und ältere Kinder können sich ja bereits verbal äußern. Ein Baby braucht vom Behandler mehr Einstimmung (Attunement). Das Nervensystem eines Neugeborenen ist daher das Erste dem ich begegne. Während der Behandlung bleibe ich fortwährend mit den Eltern in Kontakt und beziehe sie mit ein, damit sie wissen, was passiert.